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Rob & The Pinhole Stars
"Stop and Start"
Format: CD
 
Mi Amante 08
Release Date: October 4, 2005
"Stop and Start" the boys recent effort is just that: pausing and beginning anew. They are celebrating the selfreflecting and warm-hearted moment of their songs in their already known devotion. But this time they dare to do it in obvious self-confidence. They dare to be Pop. They don't hold back. The acoustic and electronic elements are mutually dependent while the acoustic side knows more graceful harmonies und the electronics are enhanced to be more than just state-of-the-art. It is stop and start: Irresistibly dynamic.
 
reviews Allschools.de
Rob & The Pinhole Stars sind zurück und das ist gut so! Denn viel zu viel Zeit ist vergangen seitdem der Album-Vorgänger "Grey Sky Smile" das Presswerk verließ. Bereits 3 Monate vor diesem Release releaste man bereits die wohl als kleinen Appetizer gedachte Split-Cd mit dem Schweden Björn Kleinhenz auf dem Robert und Kai allerdings den kürzeren zogen. Umso mehr freu ich mich hier berichten zu können, dass "Stop And Start" ein Gewinn für jeden ist.
Gemantelt in einem naiv und unschuldig dreinblickenden Digipack kommen hier 12 neue Songs der Magdeburger, die es mal wieder in sich haben. Die intensiv, nachdenklich und irgendwie trotzdem motivierend sind. Songs voller zweifelnder Melancholie, die sich wahlweise mehr akustisch oder mit einem Elektroklangteppich untersetzt auf diesem Longplayer wiederfinden. Und wo wir grade dabei sind: der gefühlte Anteil von elektronischer Untermalung ist gestiegen. Vielleicht zu viel Postal Service oder noch treffender Her Space Holiday gehört? Die beiden schaffen es aber trotzdem ihr neues Album nicht als Plagiat erscheinen zu lassen, sondern schaffen 12 völlig eigenständige neue Perlen, die es gilt mit Seidenhandschuhen anzufassen. Und bloß nicht trampeln. Ich glaube es ist die warme und irgendwie furchtbar vertraute Stimme von Robert, die den Sound der Band so eigen und so liebenswert macht. Ich könnte das Feld noch weiter von hinten aufrollen und euch erzählen warum ich Rob & The Pinhole Stars permanent in einem guten Kontext sehe und dass ich damit eine erotische Erinerung verbinde, aber das will ich den Lesern an diese Stelle ersparen.
"Stop And Start", das ist eine Melange aus klassichen Songwriterstrukturen, Pop, Weltschmerz, Hoffnung einer geriebenen Portion Bubblegum Feeling, die jedoch trotz ihrer großen Bandbreite immer folgende Konstanten aufweist: sie geht ans Herz und berührt.
 
Blueprint Fanzine
Ein Intro leitet etwas schleppend die CD ein, in der Zwischenzeit kann man sich mit dem schicken Digipack befassen und einmal kurz ein "süß" hauchen, wegen des knuffigen Hundes...
ROB & THE PINHOLE STARS erinnern im ersten Moment an die in den USA schwer angesagten POSTAL SERVICE und man könnte fast vermuten, dass sie ebenfalls aus den USA kämen. Aber weit gefehlt, merkt man spätestens an den charmanten Englisch-Schwächen in der Aussprache, die immer mal wieder auftauchen, dass es sich um eine deutsche "Band" handelt, eher ein Duo, mit kreativem Kopf.
Viele elektronische Klänge vermischen sich mit Gitarren und einer sehr erträglichen Stimme, die an machen Stellen allerdings noch etwas mehr Emotionen vermitteln könnte. Die Klangwelten auf "Stop and start" werden nicht immer optimal ergänzt, der Gesang wirkt manchmal ein wenig fremd.
Trotzdem schafft es das Album, eine Wärme zu vermitteln, die gerade im doch recht kühlen Winter von Nöten ist.
Insgesamt ist mir persönlich "Stop and start" ein wenig zu elektronisch verspielt und an einigen Stellen deswegen zu wenig eingängig. Freunde des eher elektronisch orientierten Indie-Pops werden aber sicher noch mehr Freude haben als ich, vor allem auch, weil die CD sehr liebevoll gemacht ist, nicht nur von außen.
 
Dance Of Days
Finally, the second Pinhole Stars full length! Pure excitment after weeks of listening to it on a daily basis. A little more electronic stuff maybe. I am reminded of the great Postal Service record . These guys from Berlin always amaze me with their music. I am so glad they will come back to our town. It's the first concert I do in a long time and that's because there are only a few bands I really care about. Rob & The Pinhole Stars are one of them, simply because I love Robert's voice ever since I first heard his old band Cerulean (Pilots In Paris). The Pinhole Stars are a threepiece now, with a real drummer! Comparisons suck but if you like Death Cab, Notwist or Maxi Hecker you should definitely check this amazing band out! (th)
 
DATEs / Bewegungsmelder
The Great Rob'n'Roll Explosion
Warum brüllen, wenn es auch anders geht? Nach der diesjährigen Kollaboration mit Björn Kleinhenz ist sie endlich da, "Stop And Start", die neue Platte der Herren Deneke und Luniak. Und viel Getöse wird sie wahrlich nicht benötigen, um sich in das Zentrum unserer Aufmerksamkeit zu schieben. Wenn Gott ein Faible für süße Melancholie hätte, wären Rob & The Pinhole Star jedenfalls die Hausband des Himmels. Kreativer Kopf der Band ist zwar Robert Deneke, aber auch wenn sich das äußere Erscheinungsbild der Band von Zeit zu Zeit verschieben mag, hat sich doch längst Kai Luniak neben Vorgenanntem als kongenialer zweiter Hauptakteur etabliert. Bereits im Jahr 2003 haben die beiden ihren ersten und hochgelobten Langspieler "Greyskysmile" aufgenommen. Während der darauf folgenden Tour und Shows zusammen mit Bands wie Karate, The Robocop Kraus oder Engine Down haben Rob & The Pinhole Stars die Herzen der jeweiligen Zuhörer in allerlei europäischer Herren Länder gewonnen und dabei auch mit Ingmar Schulze an Drums und Percussion der Live-Präsentation zu noch mehr Dynamik verholfen.
Die Musik des Duos ist dermaßen entspannt, beruhigend und aufregend, dass es einem fast Angst macht. Man glaubt zu erkennen, wozu Musik fähig sein kann.
Die Suche nach einer Erklärung ist jedoch von Anfang an zur Erfolglosigkeit verdammt. Die schüchternen Pop-Songs des in diesem Monat erscheinenden strahlenden Albums plätten einen so, dass sie einen glatt die Worte vergessen lassen. Nicht Schreiben, geniessen, sagt das Herz, So rein, so rund, so oft selbstvergessen und schwerelos sind sie. Diese wunderbaren 12 Songs, aneinander gereiht wie glänzende Perlen, könnten unser aller Begleiter sein, die uns zärtlich streichelnde Hand in unserem Haar, aber auch die uns in die Untiefen der Melancholie hinabziehende Hand. So wie sich manche Menschen Lebenszeit rauben, Verliebte sich gegenseitig die Herzen, so haben Rob & The Pinholestar das Zeug, uns die Sinne zu rauben. Hier ist einem die Zeit nie zu schade. Die Songs sind eigenwillig, melodisch und wenn sie zitieren, dann tun sie es leichthin und kenntnisreich (Death Cab for Cutie oder Her Space Holiday). Selten hört man, wenn man ehrlich ist, Musik die man wirklich und vorbehaltlos als schön bezeichnen möchte, aber in diesem Fall kommt man nicht umhin, das Vorhandensein von echter Schönheit zu konstatieren. Musik, die Atmosphäre schafft und immer wieder gehört werden will. Wenn die These gestattet ist, besteht die Kunst im Musikschaffen eher nicht im Suchen neuer Themen, sondern neuer Formulierungen. Im Grunde ist es doch irgendwie so, dass man sich immer mit den gleichen Themen auseinander setzt und trotzdem immer etwas neues passiert. Deshalb ist es auch wohl fast unmöglich aufzuhören, denn der eigentlich ultimative Song ist noch nicht geschrieben, und das ist auch gut so. Aber Rob & The Pinholestar sind dem zumindest schon ziemlich nah. (helü)
 
Gaesteliste.de
Zunächst einmal freut man sich riesig, dass so großartige Musik aus heimischen Landen kommt. Es gibt sie also immer noch zahlreich, die Bands, die abseits des stumpfen "Ich sing deutsch"-Zuges einfach ihr Ding machen. Rob And The Pinhole Stars gelang bereits mit ihrem 2003er-Debüt "Greyskysmile" ein Achtungserfolg und mit ihrem neuen Longplayer "Stop And Start" werden sie sicherlich neue Freunde finden. Nach ausgiebigem Touren u.a mit The Robocop Kraus, Appleseed Cast oder Engine Down scheinen sich die Jungs gefunden zu haben. Sehr konzentriert und auf den Punkt wirken die Stücke des neuen Albums. Ein klein wenig schiebt sich der Minimalelektronikaspekt in den Vordergrund, doch immer noch machen Rob And The Pinhole Stars Songwritermusik allererster Güte. Oder nennen sie es Laptop-Folk. Für Menschen die Postal Service oder Death Cab For Cutie mögen ist "Stop And Start" allemal ein guter Tipp. Live wird das Ganze übrigens zusammen mit Tias Carlson und der redaktionsintern hochverehrten Amanda Rogers zum Besten gegeben. Ein Grund mehr zum Hingehen. (Carsten Wilhelm)
 
Glitterhouse
Liebevoll gemachtes kleines Indie-Album aus deutschen Landen, das internationalen Ansprüchen aber locker genügt. Robert und Kai spielen herbstlich melancholischen Gitarren-Pop mit (sehr) kleinen Elektroniksprengseln. In elegischer Stimmung, auch mal mit ein paar Pianoakkorden in Moll bewegt sich ihr zweites Album auf der Basis eines erweiterten Singer-Songwriterkonzepts eher britischer Prägung (von Weather Prophets bis Kings Of Convenience) und in Richtung entspannter Modernisierung. Das erinnert mich - auch wegen des introvertierten Gesangs manchmal an die ruhigeren Songs von Notwist, ein wenig auch an den schwelgerischen Maximilian Hecker. Das Label verweist zusätzlich auf Bands wie Death Cab For Cutie, Postal Service und Her Space Holiday - letzteres dürfte es am besten Treffen. Die Stärke des Albums liegt eindeutig beim überzeugenden, runden Songwriting, das mit innerer Sanftmut, Mut zur Romantik und elegischen Melodien auch höheren Pop-Ansprüchen gerecht wird. Womit dann auch das kleine Magdeburger Label Mi Amante auf einem vielversprechenden Weg zu sein scheint. (Joe Whirlypop)
 
Green Hell Mailorder
Umtriebig waren sie in den vergangenen 2 Jahren das Duo Robert Deneke und Kai Luniak, die live mittlerweile aber auch mit Gastmusikern zur „richtigen“ Band aufgestockt performen. Und das taten sie reichlich: mit Karate, Pedro The Lion, Death Cab For Cutie, Engine Down oder The Appleseed Cast. Überall wo feinfühlige atmosphärische Klänge und keine Kirmes-Zelt-Stimmung verbreitet werden sollten, flogen Rob & The Pinhole Stars mit ihrer Melange aus andächtigem Lo-Fi-Indie und zarter Elektronik die Herzen zu. Und nun gibt es endlich ein neues Album, das all die Reifeprozesse und Erfahrungen der letzten Monate eindrucksvoll in den Klangkosmos der Band integriert. Das ist melancholischer State-of-the-Art-Indietronica wie man ihn sich besser kaum wünschen kann, auch nicht von The Postal Service, The Notwist oder Her Space Holiday. Begeisternd!
 
Intro
Mehrmals schon hatte ich die Gelegenheit, Rob And The Pinhole Stars live zu sheen, weil scheinbar jede tolle amerikanische Band sie als Toursupport wählte. Die Qualität ihrer Gigs changierte für meinen Geschmack je nach der Qualität der akustischen Möglichkeiten ihres Auftrittsortes. Denn für ihre ruhigen, aber raumergreifenden Popsongs braucht es einfach Orte, an denen ein Klang auch mal nachhallen darf. Es ist Musik von der Art, wie ich sie mir im eigentlichen Wortsinne unter dem Begriff "Dreampop" vorstelle. Weiche Gesänge, unverzerrte, meistens akustische Gitarren, ausfransende Arrangements und gleich bleibende Lautstärke. Musik, der man zuhören muss, um sie richtig zu verstehen. Ihre Melodien sind dabei nicht so catchy-herzerweichend wie beispielsweise bei Pedro The Lion, einer der oben genannten tollen amerikanischen Bands. Ihre Qualitäten sollen hier trotzdem jedem versichert werden. Denn gerade, wenn man auf seiner Matratze liegt und verträumt an die Decke starrt, können Rob und sein einziger Pinhole Star Kai mit ihrer Musik die Situation so perfekt untermalen, dass man sich endlich mal ein seine Gedanken fallen lassen mag. Ein etwas plattes Bild, meint da jemand? Na, ich erzähle ja eigentlich nur von mir. Denn mir ist es so ergangen, und es hat mir gut getan. Christian Steinbrink.
 
Jetzt
Ruhiger Gitarren-Pop mit elektronischer Abrundung aus Deutschland, der versucht wie The Notwist zu klingen, es aber leider nicht schafft. Manchmal schüchtern, manchmal sogar mit Mut zur großen Pop-Geste gelingen Robert Deneke und Kai Luniak aber dennoch einige zarte und anrührende Melodien.
 
Persona Non Grata
Es gibt Alben, die ziehen ihren Erfolg auch zu einem nicht unerheblichen Teil aus dem Moment der Überraschung, das als Reaktion auf den ersten Umgang mit ihnen folgt. "Greyskysmile" war eine solche Zauberplatte, und ich bedaure bis heute ein bisschen, dass Andreas sie mir unbedingt schenken ollte. Dabei habe ich ihn lediglich gefragt, ob man sie auch über das Label direkt beziehen könne, damit ein wenig mehr dort verbleibt, wo die Arbeit herkommt. Natürlich mochte man an Kristofer Åström denken, war nachfolgende Split-EP mit Björn Kleinhenz weit mehr als tongewordenes Wunschdenken. Bei dieser Verzauberung mittels fragiler Klangstrukturen, einer zerbrechlichen, nahezu beschützenswerten Stimme und dem unmittelbaren Gespür für eine feine Melodie blieb einem aber auch nichts anderes übrig. Mitunter wollte man sich jedoch nicht wiederholen, und so sind es auf dem Nachfolger "Stop And Start" einige Kniffe, die das komplette Goutieren ein wenig erschweren. Das war natürlich eben vollkommen verschwurbelter Rezensentenmist, und das macht man immer dann, wenn man sich windet, weil man's sich direkter nicht traut. Deswegen, jetzt ohne Umschweife: das neue Album hat zuviel Elektronik. Es ist nun so, dass es die auch auf dem Vorläufer gegeben hat, aber hier erschien sie passender, weil organischer. Oft genug ist sie auf dem neuen Album nur harmonische Brechung, deren Selbstzweck in dieser Ausschließlichkeit denn doch anzuzweifeln wäre. Aber ich stelle zunehmend die Bedeutung in der Raumgreifung dieses Stilmittels fest und muss zugeben, dass für "Stop And Start" ein anderer, konzentrierterer Ansatz nötig ist als für "Greyskysmile". Vulgo: dieses Album braucht eine längere Verarbeitungszeit als sein Vorläufer. Damit kann ich leben, wiewohl ich von euch eine musikalische Sollbruchstelle niemals akzeptieren könnte. Denn das habt ihr nun entschieden besser drauf. (Tobias)
 
Sweet Jane Music
Mal wieder ein Beispiel à là "typisch deutsche Indie-Gemeinde". Eines von "Aufmerksamkeit am falschen Platz". Oder, um das ganze mal etwas kompatibler mit der aktuellen Wirklichkeit zu machen: "Hype-Verfehlung". Hört sich zwar genauso scheußlich an, aber es passt genau zum Schicksal (oder doch Glück?) von ROB & THE PINHOLE STARS.
Während eine Band wie DEATH CAB FOR CUTIE in aller Munde ist und selbst das Nebenprojekt von Ben Gibbard, THE POSTAL SERVICE, so viel Aufmerksamkeit wie sonst keine "Sub Pop"-Veröffentlichung seit NIRVANA genießen kann, werden ROB & THE PINHOLE STARS vernachlässigt. Ach was – übergangen. Dabei stellt ihre Musik doch fast das fehlende Bindeglied zwischen den beiden Gibbard-Bands dar. Ein wenig Elektronik, nicht ganz so verspielter Pop ist exakt das, was Robert Deneke (Produzent, Songwriter/Gitarrist) und seine "Stars" ausmacht. Für die stimmigen elektronischen Elemente, die sich diesmal noch homogener an die zerbrechlichen Akkorde und Harmonien anschmiegen, sorgte erneut "Chef-Star" Kai Luniak. Und wer zweifelt, dass diese Kombination in solch einer erstaunlichen Art und Weise funktionieren kann, der lausche doch alleine dem (nach dem Intro) Opener, "Silence". Ganz vorsichtig wagen sich einige, minimalistisch gehaltene Beats aus den Lautsprechern, pluckern zuerst zaghaft vor sich hin, spielen mit der bereits aufgebauten Atmosphäre des Songs und verschmelzen letztendlich mit dem wiederkehrenden Text: "It is the silence that I love (that is what I love)". Ganz wundervoll. Gänsehautstimmung, die sich einem erst nach mehrmaligem Hören erschließt. Aber auch nahezu offensichtliche Hits hat das in über einem Jahr entstandene Album zu bieten. Der Titelsong "Stop And Start" wäre hier ein gutes Beispiel: "Stop and start / Start and stop / I wonder if you'd help me out / We're leaving that town". Bei der Entfaltung solch einfacher Wörter merkt man, dass hier viel Liebe 'drinsteckt. Generell ist hier kein Ausfall, kein Füllmaterial, jedoch alles zu finden, was der gerührte (Indie-)Hörer sofort in sein Herz schließen sollte. Das episch ausufernde "Blue Light Moon“ und vor allem die versteckte Liebesbotschaft einer scheidenden Beziehung in "See You Around" überzeugen dann endgültig von der Größe dieses Zweitwerks.
Zwar gab die Split-EP mit BJÖRN KLEINHENZ schon die Richung vor (darauf auch zu finden: der Album-Track "High Society") - dass sich ROB & THE PINHOLE STARS jedoch nur zwei Jahre nach ihrem prima Debüt "Greyskysmile" dermaßen entwickeln würden, hatte man kaum erwartet. Das einzig Negative, was man dem Album überhaupt anlasten könnte, ist, dass die Anzahl der Songs durch die beiden Instrumental-Stücke (das "Intro" und "Don't Tell Me") und den Remix eines Albumtracks ("Number One") arg begrenzt ist. Diese neun Songs können jedoch voll überzeugen. Es bleibt zu hoffen, dass das sympathische Label "Mi Amante Records" dadurch auch etwas an Popularität gewinnen wird. In diesem Sinne scheint der Albumtitel programmatisch: "Stop And Start". Und zwar immer wieder gerne
 
Waste Of Mind
Ich würde der Band direkt am liebsten direkt 10 Punkte geben, weil das Artwork der CD einfach nur super ist! Wirklich wunderschön und es passt auch sehr gut zu der Musik!
Nur wie soll ich die Musik nennen? Ich denke softer Indie mit zurückhaltendem Gesang und Elektrospielereien passt ganz gut. Oder Indie-Laptoprock? Ach was halt ich mich hier mit Schubladendenken auf, das hier ist einfach nur schöne Musik die jedem gefallen wird der auch Bands wie Postal Service mag und gerne ruhigen Klängen lauscht. Perfekt um den langweiligen Sonntagnachmittag oder den Feierabend mit guter Musik zu füllen und zu träumen. Dazu geben einem die 12 Songs genügend Anlässe.
Das Review ist recht kurz aber das Album ist so gut, dass es reichen wird. Hier gibt es nichts zu bemängeln, klare Kaufempfehlung von mir! Schade das es nicht mehr von solchen Bands in Deutschland gibt.
Dirk Modrok 9/10
 
track listing 1. Intro
2. Silence
3. Stop And Start
4. Neighbours
5. Number One
6. Battlefield
7. Blue Light Moon
8. Breathing
9. High Society
10. Don't Tell Me
11. See You Around
12. Number One (Remix)

media
MP3 Stop and Start
Neighbours

liner notes All songs by Rob & The Pinhole Stars
Recorded at Rob's home and Guter's cellar.
Mixed and mastered by Matthias Geiße.
Artwork by Doreen Becker.
 
The Band:
Robert Deneke: Guitar, Vocals
Kai Luniak: Programming, Piano, Drums, Vocals
Ingmar Schulze: Drums
Maik Hannemann: Vocals
Matthias Geiße: Backing Vocals
Ivo Siemonsmeier: Remix "Number One"
 
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